Die Fähigkeit, eine stabile Persönlichkeit zu entwickeln, die zu Empathie und Perspektivübernahme ebenso fähig ist, wie zu selbstgesteuertem Handeln und Lernen.

Die Kinder lernen eine Abteilung oder Ausstellung des Museums erstmalig kennen, indem sie "Ähnliches" zu Gegenständen ihrer Lebenswelt suchen.

Die Kinder setzen Themen und Objekte in Bewegungen um, um diese zu verstehen und ihre Konzentration zu fördern.

Kinder nehmen einzelne geometrische Formelemente durch Nachbalancieren bewusst wahr.

Die Kinder verarbeiten Raumeindrücke oder Eindrücke von Objekten zeichnerisch oder malerisch, indem sie sich an ihren "Blick hinter die Museumstür" erinnern.

Kleine Gegenstände, die die Kinder im Museum geschenkt bekommen, regen sie dazu an, vom Museumsbesuch zu erzählen.

Kinder erleben die Faszination und Wertschätzung anderer Kulturen oder Sprachen auch durch die Begegnung im Museum.

Kindliche Identifikationsfiguren ermöglichen einen altersgerechten und direkten Zugang zu Inhalten.

Die Kinder finden durch das Vorlesen passender Märchen, Geschichten oder das Anschauen passender Bilderbücher einen Zugang zu Objekten und Themen.

Die Kinder experimentieren frei mit unbekannten und bekannten Materialien und deren Eigenschaften.

In der Farbenhöhle können Kinder ein Gespür für die Wirkung, für Kälte oder Wärme von Farben entwickeln.

Eine Geschichte versetzt die Kinder in eine "andere Welt". Ihre Fantasie wird angeregt, sich in das Leben in früheren Zeiten zu versetzen und die Unterschiede zu ihrem Leben wahrzunehmen.

Durch das Begehen historischer Bauten oder Geräte können Kinder eine Vorstellung vergangener Lebenssituationen entwickeln.

Kinder erleben in Begleitung eines Erzählers oder einer Erzählerin vergangene Zeiten, fremde Kulturen, eine neue Perspektive.

Kinder nähern sich Exponaten auf fantasievolle Weise durch Identifizierung und Empathie sowie Neugierde und Befragung.

Kinder erschließen heutige oder vergangene Alltagswelten am Beispiel der Kleidung.

Figuren, Kuscheltiere oder Puppen helfen den Kindern, erste Berührungsängste zu überwinden und dienen als freundlich-spielerische Wissensvermittler.

Kinder erschließen die heutige oder vergangene Alltagswelten am Beispiel der Ernährung.

Durch eigenhändiges Ausprobieren einer Maschine entwickeln Kinder ein Verständnis für theoretisch nur schwer fassliche technische Abläufe, Funktionen und Zusammenhänge.

Die Kinder stärken ihre Freude am Vergleichen und die Fähigkeit zur persönlichen Geschmacksbildung durch die Begegnung mit einer Vielzahl von Exponaten.

Die Kinder erschließen sich den Zugang zu Objekten, die sich aus klaren geometrischen Körpern zusammensetzen, durch Experimentieren mit Modellformen.

Kinder entwickeln ein Gespür für Zeit, für ein relatives Früher oder Später und so die Basis historischen Bewusstseins.